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Der erste Arbeitseinsatz findet am Samstag, den 09. 04. 2011 von 9.00 bis 13.00 Uhr statt. Anmeldungen bitte unter Tel 07271/2480.

Liebe Mitglieder, der Vorstand hat die Hinweise einiger Mitglieder auf der Jahreshauptversammlung am 25.02.2011 diskutiert und wie folgt entschieden:

1. Die Mitgliedsbeiträge für 2011 werden im April eingezogen
2. Die Arbeitsstunden für 2011 werden Ende Juni eingezogen

Durch diese Entkoppelung wird die finanzielle Belastung der Mitglieder entschärft.

3. Die hohen Stromkosten sind für den Verein eine wesentliche Ausgaben- Position. Im Rahmen unserer allg. Sparmaßnahmen wird der Vorstand einen Anbieter- Vergleich durchführen und sich dann für den günstigsten entscheiden.

Der Vorstand bedankt sich für die konstruktiven Beiträge und ist grundsätzlich bemüht, sofern durchführbar, im Sinne seiner Mitglieder zu entscheiden!

tc saubere landschaft 2011 s.jpg 

Jahr für Jahr das gleiche Problem: Überall sammelt sich in den Ortsgemeinden Müll an, für den sich niemand verantwortlich zeigt, obwohl wir in Deutschland ein fast perfektes Entsorgungssystem haben. So ergeht auch jedes Jahr der Hilferuf über die Kreisverwaltungen an die Ortsgemeinden und von dort an die Vereine und an ihre Mitglieder, so auch an den TC. Und jedes Jahr das gleiche Problem, dass sich nur wenige angesprochen fühlen. Dieses Jahr konnte ich allerdings eine größere Gruppe von 11 Personen mobilisieren; leider war wieder kein Jugendlicher dabei, trotz des Aufrufs von Detlef Weiß. Am Samstag, den 12.03. ging es vom Clubhaus in kleineren Sammelgruppen los und nach 2,5 Std. waren die beiden Bereiche wieder „sauber“. Es ging zum Imbiss ins DRK- Heim wo man sich bei Erbsensuppe mit Würstchen stärkte. Es fiel uns auf, dass an der Aktion mehr Schüler und Jugendliche als Erwachsene teilgenommen hatten. Sie waren sich offensichtlich nicht zu schade, den Dreck anderer Leute einzusammeln. Es wäre für die Außenwirkung des TC sicherlich gut, wenn der eine oder andere auch mal mitmachen würde, ich appelliere hier auch an die Unterstützung durch die Eltern. Der Verein investiert in den Tennis- Nachwuchs viel Geld, es wäre ein kleiner Beitrag, dem Verein durch eine Beteiligung wieder etwas zurückzugeben!
Die Hoffnung stirbt zuletzt…
Ich möchte mich bei allen Teilnehmern herzlich für ihren Einsatz bedanken!

Zur Vorbereitung auf die neue Tennissaison wird der Wirtschaftsdienst neu organisiert. Mitglieder, die am Wirtschaftsdienst teilnehmen möchten, treffen sich zur Einteilung am Donnerstag, den 24. März um 18.00 Uhr im Clubhaus. Zu diesem Termin werden auch noch für den Nachmittag Helfer gesucht, damit nach dem langen Winter das Clubhaus wieder in neuem Glanz erstrahlt. Auf einen Anruf freut sich Erika Pranskuweit, Tel. 8689.

Die Ressortleiter der Vereinsleitung berichteten über die Schwerpunkte der abgelaufenen Saison 2010. Herausragender  sportlicher Erfolg war der Aufstieg der Herren 40 von der A- Klasse in die Pfalzliga. Die Kassenführung wurde von den Kassenprüfern als ordnungsgemäß bestätigt, die Entlastung der Vereinsleitung erfolgte einstimmig. Problematisch auf der Einnahmenseite sind die fehlenden Zuschüsse der Stadt Wörth, welche trotz diverser Einsparungen nicht ausgeglichen werden konnten. Die Vereinsleitung sah sich deshalb gezwungen, die Jahresbeiträge für die aktiven Mitglieder adäquat anzuheben; Kinder und passive Mitgliedschaften sind nicht betroffen. Schmerzlich für die Medenrundenspieler ist auch die Halbierung der Verpflegungszuschüsse  bei den Heimspielen. Die stimmberechtigten Mitglieder zeigten sich dennoch einsichtig und stimmten diesen Maßnahmen bei einer Enthaltung zu. Bis zu den Neuwahlen in 2012 wird die bisherige Vereinsleitung ihre Aufgaben  unverändert weiterführen.

Liebe Tennisfreunde,

die Tennissaison 2011 steht vor der Tür - genauer gesagt beginnt sie am 30.04. bzw. 01.05.11.

Leider ist heute nochmals der Winter zurück gekommen und so könnten wir in Schwierigkeiten geraten, die Frühjahrsinstandsetzung der Plätze termingerecht durchzuführen.

Aus diesem Grund bitte ich die "fleißigen Mitglieder", die mir in den letzten Jahren hilfreich zur Seite standen, mitzuteilen, ob vom

19.03.2011 - 16.04.2011

Eure Arbeitskraft zur Verfügung steht, um die Tennisplätze bespielbar zu machen.

Grundsätzlich kann ich die Frühjahrsinstandsetzung nur dann durchführen, wenn sich genügend Personen melden.

Danach werde ich einen entsprechenden Aktionsplan erstellen.

In der Hoffnung, daß sich viele bei mir melden werden, verbleibe ich

Euer

Siggi

PS. Dieser Arbeitseinsatz wird nicht auf unsere Arbeitsstunden TC - Wörth angerechnet, es ist freiwillig!

Am 15.01. des neuen Jahres nahmen wir mit einer bunten Mischung junger und ganz junger Fußballer an dem Hallenturnier des FC Bavaria in der Bienwaldhalle teil.

Organisiert von Seppel Kuntz und gecoacht von Seppel und Axel Schulz hatten wir schon einmal einen glamourösen optischen Auftritt: Heiko Mächerle hatte uns quitschgelbe Trikots mit Stulpen und allem Drum und Dran zur Verfügung gestellt, weshalb wir auch als zweite Mannschaft des BVB Dortmund hätten durchgehen können. Nachdem wir dazu noch das erste Spiel gegen den Männerchor gewinnen konnten, folgten sodann die Spiele gegen die SPD, den Internationalen Kulturverein, den Jugendförderverein  und die erste Mannschaft der Handballer, wobei wir in diesen Spielen wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurden. Obwohl wir alle einen enormen körperlichen Einsatz zeigten, verloren wir die weiteren Spiele – wenngleich auch bisweilen in der letzten Minute – was uns am Ende den achten Platz und eine Flasche Sekt bescherte.

Spaß gemacht hat es ungeachtet dieses Ergebnisses nicht nur den Gegnern sondern auch allen Akteuren unseres Vereins. Neben dem Spielertrainer Seppel Kuntz standen Axel Schulz, Markus Rudolf, Heiko Mächerle, Ralf Mesenbrock, Ralf Fleckenstein, Michael Kempf und die beiden Youngsters Christoph Jung und Johannes Kempf auf dem Platz. Bereits bestehende Bekanntschaften mit Mitgliedern anderer Ortsvereine wurden wiederbelebt und am Ende waren sich alle einig, dass der Austausch mit anderen Sportlern – gleich in welcher Sportart – immer eine runde Sache ist.

Hinzu kam die Freude darüber, dass unsere Akteure das ganze ohne größere Blessuren überstanden. Dies dürfte dann auch der Grund dafür gewesen sein, dass es am Ende des Tages nicht bei der gewonnen Flasche Sekt blieb ….

Sollte uns Heiko wieder so professionell ausstatten, so dürfte einer Teilnahme im nächsten Jahr nichts entgegenstehen!

Der 03. Oktober war nicht nur der Tag der Deutschen Einheit, sondern auch der Tag der Wanderfreunde des TC. Das Wetter am Sonntag zeigte sich von seiner schönsten Seite und so war es auch nicht verwunderlich, dass sich 18 Mitglieder pünktlich bis 10 Uhr am Clubhaus einfanden. Schnell waren Fahrgemeinschaften nach Dahn gebildet und die Autokarawane setzte sich nach Westen in Bewegung. Ich hatte die Teilnehmer vorher kurz informiert, wo sie im Zentrum von Dahn abbiegen sollten, damit wir an unserem Ausgangspunkt parken konnten. Doch kurz nach dem Ortseingang gab es die erste Überraschung. Die Hauptstraße, die vor einer Woche noch frei war, wurde zwischenzeitlich gesperrt und wir mussten über eine schlecht ausgeschilderte Umleitung fahren. Aber nach ein paar Hindernissen kamen  wir alle am Parkplatz „Felsenland“ an, und unser Rundkurs begann. Ich hatte eine nicht alltägliche Wandertour ausgesucht, die uns 12,5 km über den „Dahner Felsenpfad“ führte. Sie war für uns ältere Semester schon etwas anstrengend und anspruchsvoll, denn es ging in kurzen Abständen rauf und runter, teilweise über ziemlich hohe Stufen zu den einzelnen Felsen und Aussichtsplattformen. Kritische Stellen waren sogar wie in  den Alpen mit Stahlseilen gesichert! Und so blieb es auch nicht aus, dass man einige recht deutlich ächzen und schnaufen hörte. Aber diese Aussichten waren dann atemberaubend und die Plagerei war für kurze Zeit vergessen. Das Städtchen Dahn und sein Umland mit der Burg Altdahn und dem Jungfernsprung konnten aus verschiedenen  Perspektiven bewundert werden. Begünstigt wurde die Aussicht durch das optimale Wanderwetter mit bester Fernsicht und angenehmen Temperaturen. Nach gut zwei Stunden hatten wir unser erstes Etappenziel erreicht: die Dahner Pfälzer

Waldverein- Hütte, wo sich alle stärken konnten. Danach ging es im Rundkurs weiter und einige zeigten erste Konditionsprobleme. Glücklicherweise gab es eine Abkürzung, die von einem Teil der Gruppe erleichtert angenommen wurde.

Die restliche Strecke wurde vom Großteil der Teilnehmer fortgesetzt und gegen 17 Uhr trafen wir uns wieder am Parkplatz. Alle waren begeistert und zufrieden und wir machten uns auf den Rückweg, Richtung Heimat. In Winden legten wir noch einen Zwischenstopp in einem gemütlichen Weinlokal ein, und bei einem gemeinsamen Abendessen ließen wir den schönen Tag ausklingen.

Bei herrlichem Spätsommerwetter machten sich 12 Tennisfreunde am Sonntag, den 12.9.2010  auf den Weg durch die schöne Südpfalz.

Es wurde  fast nur auf Radwegen gefahren. So konnten sich die Teilnehmer nicht nur an der abwechslungsreichen Landschaft erfreuen sondern bei gemäßigtem Tempo  zu zweit nebeneinander  fahren sofern es kein Gegenverkehr gab. Ging es bis Hatzenbühl überwiegend durch den Wald, konnte man danach auf dem sog. Tabakweg in Richtung Landau-Mörlheim die heute sehr unterschiedlichen landwirtschaftlichen Anbausorten beobachten. Neben dem nur noch gelegentlichen Tabakduft wurden jetzt auch andere Kräutersorten, wie z.B. Petersilie und Pfefferminze wahrgenommen. Von Mörlheim ging es zunächst  ein Stück nach Westen  durch die schöne Queichtalniederung.

Rechtzeitig wollte man zur Mittagsrast im Storchendorf Bornheim beim Restaurant „Lehrer Lämpel“ einkehren. Ein plötzlicher Plattfuß an Lothars Hinterrad ließ das vorerst nicht zu. So mussten Lothar und seine Helfer bei dem etwas schwierig sich  gestaltenden Reifenwechsel schwitzen. Dennoch konnte man sich zwar mit etwas Verspätung auf der schönen Max und Moritz-Terrasse beim Lehrer Lämpel genüsslich ausruhen,  gleichzeitig Gernots Rumpfs originelle Skulpturen zu den  7 Streichen von Max und Moritz bewundern  und schließlich das gut mundende Mittagessen genießen.
Nach der Mittagspause verweilten wir noch ein bisschen in Bornheim, hat doch dieser schöne kleine Ort weitere Anziehungspunkte, die wir uns nicht entgehen lassen wollten: der ebenfalls von Gernot Rumpf geschaffene Saubrunnen mit seinen originellen Saufiguren, die einem  zum Schmunzeln bringen; die auffälligen Straßenlaternen mit den verschiedensten Motiven und nicht zuletzt das Storchenzentrum, die sog. Storchenscheune, in welcher kranke und verletzte Störche gepflegt werden.
 
Dies waren leider nur die einzigen Störche, die wir auf unserer Fahrt durch die Queichtalwiesen sahen- die anderen befanden sich wohl schon auf dem Flug nach Süden.
Eine Woche  vorher konnte man dort noch   sehr viele Störche beobachten, die auf Grund  großer Anstrengungen (Aktion Pfalzstorch) in den Queichtalwiesen wieder heimisch geworden sind.

Wir setzten also unsere Fahrt von Bornheim entlang der Draisinenbahn über Dreihof bis zum Waldhaus Hochstadt  fort und waren überrascht , dass an diesem Tag der Draisinenverkehr ruhte. Gerne hätten wir das Spektakel vom Fahrrad aus beobachtet.  Von dort ging es nun  Richtung  Süden  nach Offenbach. Auch die nun folgenden Anstiege zwischen Offenbach und Herxheim ließen die Radfahrtruppe nicht auseinanderreißen. Es war ein schönes und harmonisches  Miteinander, bei der auch die Untrainierten bravourös mithielten und am Ende alle ca. 58 km gestrampelt hatten.
Wie im Vorjahr ließ man es im Eiscafe` in Jockgrim ausklingen ,stärkte sich nochmals für die letzten Kilometer nach Wörth und war sich bewusst, eine schöne  und erlebnisreiche Radtour hinter sich gebracht zu haben.

Der letzte Arbeitseinsatz findet am Samstag, den 09.10.2010 von 9.00 bis 13.00 Uhr (4 Std.) statt.
Anmeldung unter Tel. 07271-2480.

Für die Helfer des „Gourmet- Frühstücks „ begann der Sonntag schon sehr früh. Ging es doch darum, bis zum Eintreffen der Frühstücksteilnehmer um 10 Uhr ein breites Spektrum von kulinarischen Leckerbissen für Augen und Gaumen bereitzustellen. Und die Über 30 Mitglieder staunten nicht schlecht, was ihnen alles angeboten wurde: Wurst, Käse, Schinken, Eier Lachs, Müsli, frischen Obstsalat und leckere Brötchen  und und und…! Diesem reichhaltigen Angebot konnte keiner widerstehen und so wurde auch kräftig zugelangt.

Gegen 11.30 Uhr begann dann bei strahlendem Sonnenschein  das beliebte „Schleifchenturnier„ bei  dem alle Altersklassen von 15 bis über 70 Jahre vertreten waren. Karl Towae hatte bereits die Start- Auslosung vorgenommen und nach kurzer Einspielzeit ging es dann richtig los. Insgesamt wurden  6 Mixed- Runden gespielt und gegen 15 Uhr standen die erfolgreichsten Teilnehmer fest. Mit 5 gewonnenen Spielen wurde Heiderose Kraus vor  Ulla Schulz Turniersiegerin, bei den Herren wurde als Neuling Ralf Fleckenstein mit weiteren 5 punktgleichen  Spielern zum Sieger erklärt. Alle 20 Teilnehmer waren begeistert von der sehr fair geführten Veranstaltung und bedauerten, dass die Freiluftsaison allmählich dem Ende zugeht.

Unterstützt wurde das Organisationsteam Towae und Kraus von Ingrid Rudat.  
Für die Bewirtung zeigte sich Elke Fleckenstein verantwortlich. Ein herzliches Dankeschön auch an die freiwilligen Kuchenspender.

Bilder anschauen

Der Tennisclub lädt seine Mitglieder am 19.09.2010 zum offiziellen Saisonabschluss ein. Die Veranstaltung beginnt mit einem Gourmet- Frühstück. Nach der Stärkung startet das beliebte Schleifchenturnier für jedermann. Ab 15.30 Uhr beginnt der gemütliche Ausklang bei Kaffee und Kuchen und der anschließenden Siegerehrung.

Anmeldungen bitte bis spätestens 16.09. auf dem Aushang am Clubhaus.

In diesem Jahr wurde nur eine Doppelkonkurrenz ausgetragen.

Erfreulich war, dass Jugendliche, Damen und Herren teilnahmen.

Es wurde eine Hauptrunde und eine Trostrunde ausgespielt. Die Hauptrunde begann mit 8 Doppelpaarungen und die Trostrunde startete mit 4 Paaren. In beiden Konkurrenzen fanden viele spannende Wettkämpfe statt.

Im Endspiel der Trostrunde setzten sich Raphael Weiß und Bob Morrison gegen Johannes Kempf und Ralf Fleckenstein durch. Das Endspiel der Hauptrunde bestritten Detlef Weiß und Markus Goldate gegen Anna Lich und Karl Towae. Anna und Karl mussten die klare Überlegenheit von Detlef und Markus anerkennen.

Sieger der Trostrunde:

Raphael Weiß und Bob Morrison

Als Clubmeister 2010 beglückwünschen wir:

Detlef Weiß und Markus Goldate

Traditionelles Flammkuchen- Essen wieder ein Erfolg!

Nicht jeder Freitag, der 13. muss ein Unglückstag sein, denn die Teilnehmer am Flammkuchen- Essen  kamen wie seit vielen Jahren  voll auf ihre Kosten.

Das Wirtschaftsteam Kraus und Kurapkat hatte wieder die Mitglieder zur Teilnahme am Traditionsessen eingeladen und nach anfangs zögerlichen Eintragungen in der Meldeliste hatten doch noch 27 Teilnehmer den Weg ins Clubhaus gefunden. Als Vorspeise gab es ein buntes Salatbüffet welches allen vortrefflich mundete. In der Zwischenzeit wurden von Fred und Emmi die ersten klassischen Flammkuchen  mit selbstgemachtem Teig vorbereitet und die ersten Probekuchen machten die Runde. Als krönender Abschluss und Gaumenkitzler gab es noch flambierten Apfel- Flammkuchen und die blauen Calvadosflammen erzeugten jedes Mal eine spannende Atmosphäre. Es war wieder ein gelungener und geselliger Abend und Fred versprach eine Wiederholung im nächsten Jahr!

Erfreulich war auch, dass nicht nur die selben „ Oldies „ sondern auch zwei junge Familien mit Kindern teilgenommen hatten. Vielleicht gelingt es ja künftig noch mehr junge Familien und Singles bei ähnlichen Veranstaltungen stärker in das Vereinsleben  einzubinden, denn bei ihnen liegt die Zukunft des Vereins.

Leider gibt es immer weniger Teams, die bereit sind für die Mitglieder besondere Themen- Essen anzubieten. Natürlich ist das immer mit einem gewissen Aufwand verbunden, aber die Teilnehmer sind grundsätzlich begeistert wenn Teams in dieser Richtung aktiv werden. Bei einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis wären solche Veranstaltungen ein guter Beitrag zur finanziellen Gesunderhaltung des Vereins und alle würden davon profitieren! 

Liebe Mitglieder, dieser Bericht soll keine Kritik an Eurem Verhalten sei, schließlich hat jeder eine Erklärung warum er gerade nicht teilnehmen konnte.

Aber ich würde mich freuen wenn Ihr mal drüber nachdenken würdet, vielleicht klappt es ja beim nächsten Mal!!!

Bildern kann mann hier anschauen.

P.S. Die Vorstandschaft ist für jede Anregung dankbar!

Die Herren 40 des Tennisclubs Wörth  traten in diesem Jahr erstmals in dieser Altersklasse an
und beendeten die Medenrunde in der A- Klasse ohne Niederlage. Klare Siege gegen die Konkurrenten aus Dudenhofen, Offenbach, Maxdorf, Freimersheim und Bann bestätigten die Leistungsstärke dieser Mannschaft und den angestrebten  direkten Aufstieg. Der Vorstand gratuliert dieser erfolgreichen Mannschaft und wünscht ihr weiterhin sportlichen Erfolg.

Herren 40

Auf dem Bild von links nach rechts, stehend: Hans- Peter Memmesheimer, Mannschaftsführer Axel Schulz, Axel Schmitz, Ralf Mesenbrock, kniend: Carsten Ohmen, Markus Rudolph und Stefan Jung. Es fehlen: Jürgen Koch und Tim Towae.

 

Datum Heimmannschaft Liga Uhrzeit Gastmannschaft
 Freitag 07.05.  Jungen U15  C-Klasse  15.30 Uhr  TC Neuburg 2
 Freitag 07.05.  Mädchen U15  C-Klasse  15.30 Uhr  TC Minfeld 1
 Samstag 08.05.  Herren 40  A-Klasse  13.30 Uhr  TC Offenbach 1
 Sonntag 09.05.  Herren 30  C-Klasse  10.00 Uhr  TC 77 Jockgrim 1
 Montag 10.05.  Damen 60  Oberliga  11.00 Uhr  STC Saarlouis 1
 Mittwoch 12.05.  Herren 65  Oberliga  11.00 Uhr  SC TA Ludwigsh.
 Freitag 14.05.  Mädchen U15  C-Klasse  15.30 Uhr  TC Neupotz 1
 Sonntag 16.05.  Damen  C-Klasse  10.00 Uhr  TV TA Maxim.au
 Sonntag 16.05.  Herren  D-Klasse  10.00 Uhr  TV TA Maxim.au
 Mittwoch 26.05.  Herren 65  Oberliga  11.00. Uhr  STC Saarlouis 1
 Samstag 29.05.  Herren 40  A-Klasse  13.30 Uhr  TTC TA Bann 1
 Samstag 29.05.  Jungen U18  C-Klasse  09.00 Uhr  TC Neuburg 2
 Sonntag 30.05.  Damen  C-Klasse  10.00 Uhr  TC Neuburg 1
 Sonntag 30.05.  Herren  D-Klasse  10.00 Uhr  TC 77 Jockgrim 2
 Montag 07.06.  Damen 60  Oberliga  11.00 Uhr  HTC Bad Neuenahr
 Mittwoch 09.06.  Herren 65  Oberliga  11.00 Uhr  HTC Bad Neuenahr
 Freitag 11.06.  Jungen U15  C-Klasse  15.30 Uhr  FC TA 1920 Berg 1
 Sonntag 13.06.  Herren 30  C-Klasse  10.00 Uhr  TG 1980 Hördt 2
 Samstag 19.06.  Herren 40  A-Klasse  13.30 Uhr  TC Maxdorf 1
 Samstag 19.06.  Jungen U18  C-Klasse  09.00 Uhr  TC Herxheim 2
 Sonntag 20.06.  Herren  D-Klasse  10.00 Uhr  TC Kandel 2
 Montag 21.06.  Damen 60  Oberliga  11.00 Uhr  TC Kaiserslautern 1
 Mittwoch 23.06.  Herren 65  Oberliga  11.00 Uhr  SG Illing./Merchw.

 

Tag Termin Art der Veranstaltung Ort
Freitag 26.02.10 Mitgliederversammlung Clubhaus
Sonntag 25.04.10 Saisoneröffnung Clubhaus
Sonntag 02.05.10 Beginn Mederunde Clubhaus
Samstag 26.06.10 Medenrundenabschluss Clubhaus
Fr. - So. 03.-05.09.10 Clubmeisterschaften Erwachsene/Jugend Clubhaus
Sonntag 12.09.10 Radtour Südpfalz
Sonntag 19.09.10 Saisonabschluss Clubhaus
Sonntag 03.10.10 Herbstwanderung Pfälzerwald
Samstag 04.12.10 Weihnachtsfeier Clubhaus

Am Mittwoch, den 18.11.2009,  findet ab 19.00 Uhr der erste Stammtisch im Winterhalbjahr 2009/10  im Clubhaus statt.

Anmeldung bitte  unter Tel. 07271-2457.

Wie in den zurückliegenden Jahren üblich, wurde auch 2009 eine Herbstwanderung angeboten, deren Ausrichtung – man kann schon von Tradition sprechen - in den Händen von Gerhard Scherrer lag. Wie üblich hatte Gerhard den Ablauf hervorragend geplant; und so trafen sich ca. 20 wanderfreudige Tennisfreunde um 10 Uhr am Clubhaus, um gemeinsam über die A65 nach Deidesheim zu fahren.

Durch Deidesheims verwinkelte enge Gassen gelangten wir zum Parkplatz Mühltal und nachdem der übliche Schuhwechsel stattgefunden hatte ging es durch die Weinberge des Paradiesgartens Richtung Michaeliskapelle. Während die Namen der Deidesheimer Einzellagen mehrheitlich zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert entstanden sind, taucht der Lagenname „Paradiesgarten“ erstmals 1955 auf und wurde wohl aus marketingtechnischen
Gründen gewählt. Die Skulptur „Eva“ ist das Wahrzeichen des Paradiesgarten.

An der freizügigen Darstellung nahm in den 50er-Jahren die Kirche Anstoß, und so wurde Eva mit einem eisernen Gewand aus Rebenranken eingekleidet. Welche Frau lässt sich jedoch in Sachen Bekleidung etwas vorschreiben?
Mit Hilfe der Witterung befreite sich Eva vom eisernen (und mittlerweile rostigen) Gewand und erscheint heute wieder in paradiesischer Schönheit. Auch der sog. „Prominenten-Weinberg“ liegt im Paradiesgarten. Hier haben prominente Persönlichkeiten die Möglichkeit einen „Ehrenweinstock“ zu pachten; die Pacht erhält das Deidesheimer Weinmuseum. Unter den Pächtern befinden sich Michail Gorbatschow, Margaret Thatcher, Helmut Kohl und Richard von Weizsäcker. Einmal im Jahr sind alle Pächter zur Traubenlese mit anschließender Vesper eingeladen. Die handgelesenen Trauben werden vom Weingut Dr. Deinhard verarbeitet und im darauffolgenden Sommer wird jedem Rebstockpächter 1 Flasche zugesandt. Nachdem alle wandernden Tennisfreunde sich von der „paradiesischen Eva“ verabschiedet und auch genügend Trauben probiert hatten, ging es nunmehr in Richtung Michaeliskapelle und damit in den Pfälzer Wald. Von der Michaeliskapelle hat man einen wunderschönen Ausblick in das Weingebiet und die Rheinebene. Die Kapelle liegt
auf dem Kirchberg ca. 2 km vom Ortszentrum Deidesheim entfernt. Erbaut wurde sie 1470 und nach langem Verfall im Jahre 1952 wieder hergerichtet.

Nach kurzer Pause ging es nun zu den auf dem Martensberg (347 m ü. NN) gelegenen und als "Heidenlöcher" bekannten Resten einer frühmittelalterlichen Fliehburg, die im 9. oder 10. Jahrhundert zum Schutz vor kriegerischen Einfällen
der Normannen oder Ungarn entstand. Im Inneren befanden sich etwa 80 bis 85 eingeschossige Gebäude. Die kulturhistorisch interessante Anlage vermittelt ein anschauliches Bild vom Typus der Fliehburgen. Grabungen brachten Fundamente von zwei Toranlagen und 65 Steinhäusern zutage, die von einem ringförmigen Wall mit einer 450 m langen Trockenmauer umfasst wurden. Es wird vermutet, dass die Fliehburg in Fronarbeit angelegt wurde. Nach heutigen
Erkenntnissen ist nicht sicher, ob die Anlage je ihrer Bestimmung gemäß benutzt wurde. Mit munteren Gesprächen sowie entsprechenden Erholungs- und Vesperpausen nahm unsere Wandergruppe den letzten Teil des „Aufstiegs“ in Angriff; wir näherten uns dem Eckkopf.

Kurz vor dem Eckkopf erhielten die Wanderer, die noch nicht pausieren wollten, Gelegenheit zur weiteren Auffrischung des Allgemeinwissens über Grenzsteine; sie gingen noch zum „Pfannenstein“ auch bekannt als „Forster Pfanne“. Hierbei handelt es sich um eine ca. 5 m lange und 2 m breite Felsplatte, an der die Gemarkungsgrenzen von Deidesheim, Forst und Wachenheim zusammentreffen. Die „schon Gebildeten“ machten sich auf den Weg (die letzten 100 m)
zum Eckkopf. Der Eckkopf ist ein 516 m hoher Berg; ein 25 m hoher Aussichtsturm in Form einer Stahlrohrkonstruktion
wurde auf ihm errichtet. Von ihm hat man eine gute Rundumsicht über den Pfälzerwald und über die Oberrheinische Tiefebene. Die ebenfalls vorhanden Gaststätte wird von Vereinen der Verbandsgemeinde Deidesheim bewirtschaftet. Jeder Verein hat für das Bewirtschaftungsrecht ein Entgelt zu entrichten, das für die Instandhaltung der Gaststätte verwendet wird. Beide Gruppen erholten sich bei Kaffee und Kuchen und bald wurde der Rückweg in Richtung Deidesheim angetreten. Im Restaurant Deidesheimer Schloß beendeten wir einen wunderschönen Tag mit einem gemeinsamen Essen.

Bilder vom "Herbstwanderung 2009".

Auch an dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an den Organisator Gerhard Scherrer, der
wie immer gut vorbereitet war und viel Vorarbeit geleistet hat.

Am Sonntag, den 13.09. startete unsere traditionelle  Radtour. Fast pünktlich um 10.00 Uhr setzten sich 15 Drahtesel mit Piloten in Richtung Rheinaue in Bewegung. Die klimatischen Bedingungen  waren an diesem Tag optimal: angenehme Temperatur, blauer Himmel und ein laues Lüftchen. Deshalb strampelten auch alle Teilnehmer gutgelaunt am Scherpfer Häusel vorbei auf den Rheindamm, der nach den Polder- Arbeiten wieder freigegeben war. Natürlich waren wir nicht allein auf der Welt, es begegneten uns kleinere und größere Radfahrgruppen, da wir jedoch relativ diszipliniert fuhren, gab es glücklicherweise keine Kollisionen.

Kurz vor Leimersheim stieß noch das Ehepaar Kahl zu uns und somit waren wir 17 Radler. Unser Weg führte uns vom Rheindamm durch das Naturschutzgebiet Richtung Hördt, unter der B 9 hindurch und nach Bellheim. Hier übernahm  der " Fast- Bellheimer " Dieter Schwarz die Führung und lotste uns auf  Schleich- wegen  zum Ortsausgang Richtung Zeiskam. Nach einer kurzen Waldfahrt tauchte die Knittelsheimer Mühle vor uns auf,  unser Tagesziel. Hier hatte ich Tische für das Mittagessen vorbestellt, bei den sommerlichen Temperaturen zogen wir jedoch die Rast im Freien vor.

Nachdem wir uns alle gestärkt hatten, brachen wir zum Rückweg auf. In Knittelsheim wurde uns noch etwas besonderes geboten: durch den Ort verlief eine Oldtimer- Rally und so konnten wir noch einige der liebevoll restaurierten Oldies bewundern. Weiter ging es auf Wirtschaftswegen durch die Felder, vorbei an den Windkraftanlagen, die seit einigen Jahren das Landschaftsbild prägen , nach Herxheimweyer, Rheinzabern und Jockgrim. Wir waren zwar vom Mittagessen noch alle satt, aber die meisten wollten einen süßen Nachtisch haben und so stürmten wir die Eisdiele und jeder ließ es sich bei den Eisspezialitäten noch mal richtig gut gehen! Etwas müde und mit strapazierten Hintern starteten wir zur letzten Etappe, Richtung Heimat. Jeder war stolz auf seine Leistung, hatten wir es doch auf fast 60 km gebracht und ich bin sicher, dass die Radtour auch im nächsten  Jahr im Terminkalender des TC wieder eingeplant wird!

Bilder vom "R A D T O U R in die Südpfalz".

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